Hamid Tafazoli

Hamid Tafazoli studierte Deutsche Philologie, Allgemeine Sprachwissenschaft und Indogermanische Sprachwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (www.uni-muenster.de), lehrte und promovierte dort zum Doktor der Philosophie. Tafazoli war an der University of Washington in Seattle www.uw.edu (WA, USA) und an der Universität Luxembourg www.uni.lu tätig, bis er dann an die Universität Bielefeld www.uni-bielefeld.de kam und dort habilitierte. Darüber hinaus hatte Tafazoli mehrere Forschungsaufenthalte u.a. an der University College Cork www.ucc.ie und an der Universität Strasbourg www.unistra.fr.

Tafazolis wissenschaftliches Interesse konzentriert sich im Fach Neuere deutsche Literaturwissenschaft auf die deutschsprachige Literatur zwischen der frühen Neuzeit und Moderne. Literatur gilt dabei als ästhetische Form kulturellen Ausdrucks.

Eine andere Form entdeckt Tafazoli im Tango Argentino.

Für Tafazoli geht im Tango Argentino nicht nur die Welt der Kommunikation, sondern auch die der Ästhetik auf. In seiner Forschung befasst sich Tafazoli mit dem Tango Argentino zum einen inspiriert von philosophischen Ansätzen des französischen Philosophen Michel Foucault (1926-1984) im Zusammenhang mit Heterotopie und zum anderen mit Bedeutungsformen des Tango Argentino in der sozialen Kommunikation, wie Tafazoli dies etwa in seinem Artikel mit dem Titel Verwandlung  beschreibt.

Weitere Informationen zur Person: 

Private Homepage

Universität Bielefeld

Wikipedia

ORCID (Connecting research and researchers)

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